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Weine im Verkauf: Spanien

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Spanien

Spanien

Die spanische Weinproduktion ist fast so alt wie die französische. Für lange Zeit produzierte man Wein lediglich für den lokalen Verbrauch – mit Ausnahme einiger auf der ganzen Welt bekannten Weingüter (Vega Sicilia, Pingus, Alvaro Palacios…). Seit einigen Jahren jedoch spielt Spanien durch seine landschaftliche Diversität und seinen beeindruckenden qualitativen Fortschritt in der Liga der größten Weine der Welt mit, heute gilt es als eines der spannendsten Weingebiete der Gegenwart. Entdecken Sie die schönsten Weine des Landes mit der größten europäischen Weinanbaufläche in unserem Katalog, der das Beste aus jeder Appellation, die diversen lokalen Rebsorten und unterschiedlichen Weinstile vereint.

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Inhalt

1.      Eine kurze Geschichte der spanischen Weinkultur
2.      Das System der spanischen Appellationen
3.      Die spanischen Weinregionen
4.      Die wichtigsten Weingüter Spaniens
5.      Die wichtigsten spanischen Rebsorten
6.      Die größten Weine Spaniens

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Eine kurze Geschichte der spanischen Weinkultur

Die Weinproduktion Spaniens wurde von den Phöniziern im Süden des Landes sowie den Griechen im Osten eingeführt, vermutlich im 11. Jahrhundert v. Chr. Wie auch in Frankreich waren es römische Siedler, die den Weingebieten eine Struktur gaben, war Spanien doch eines der wichtigsten Länder für den Weinanbau der Römer. Die ersten Weinreben im Land scheinen noch älter zu sein, sie stammen wahrscheinlich aus dem 4. Jahrtausend v. Chr.; trotzdem waren es die Phönizier, Karthager und Griechen, die die Weinbautechniken entwickelten.

Die Invasion durch germanische Völker wie den Vandalen sowie den Westgoten hatte einen Niedergang der Produktion zur Folge. Dasselbe geschah auch im 8. Jahrhundert unter der muslimischen Herrschaft, obwohl der Weinbau für die Christen und sogar für einen Großteil der Muslime, die damals Wein konsumierten, weiterhin toleriert wurde. Die Paläste von Granada, Cordoba und Sevilla waren für ihre Weine bekannt. Die Berber aus dem Maghreb brachten einige ihrer Rebsorten auf die iberische Halbinsel mit, wie zum Beispiel den weißen Faranat aus Tunis, der dort noch heute unter dem Namen Mallorquin angebaut wird.

Im Spätmittelalter nahm der Export spanischer Weine wieder Fahrt auf, vor allem galt dies für Weine aus Galizien.

In der Neuzeit entwickelte sich die Weinproduktion weiter, auch aufgrund der Kolonisierung Amerikas – für die langen Reisen brauchten Eroberer und Missionare große Mengen Wein. Und auch wenn sich die amerikanische Weinproduktion schnell entwickelte, und schon bald mit der europäischen mithalten konnte, so stand sie noch nicht auf eigenen Beinen. Auch der Export spanischer Weine in andere europäische Länder entwickelte sich. Auf den Britischen Inseln geschah dies mit unterschiedlicher Intensität, je nach dem Stand der Beziehungen zwischen den beiden Ländern. Nach dem Ende der Rückeroberung im Jahr 1492 erlebte der spanische Weinbau einen neuen Aufschwung.

Im 20. Jahrhundert erlebten Weinanbau und -produktion parallel zur wirtschaftlichen Entwicklung eine Epoche der Modernisierung. Spanien orientierte sich dabei unter anderem an französischen Methoden, im Rioja diente das Bordeaux als Inspiration (Anbau von Cabernet Sauvignon und Merlot, in Katalonien war es die Champagne mit der Geburt des Cava.

In der zweiten Hälfte des Jahrhunderts verwüstete die Reblaus die Weingüter Europas. In Spanien breitete sie sich jedoch erst etwas später aus als in Frankreich (in Frankreich bereits Ende der 1870er Jahre), dann jedoch sogar nach Mallorca und Valencia. Durch die zeitliche Verschiebung der Dezimierung der spanischen Weinberge konnte das Land eine Zeit lang von den Schwierigkeiten der anderen profitieren und seine Exporte steigern. Außerdem konnte man schneller von den in Frankreich gefundenen Lösungen profitieren: Dem Ausreißen der Rebstöcke und der Kreuzung mit amerikanischen (krankheitsresistenten) Unterlagsreben. Wie in anderen europäischen Ländern führte die Reblausplage zu einer Umstellung der Weinproduktion zugunsten größerer Betriebe und insbesondere großer Genossenschaftskellereien, aber auch zu einer Änderung des Rebsortenbestands durch die Einführung von Pflanzen aus benachbarten Weinbaugebieten und zu einer Modernisierung der Techniken, wobei auch hier ausländische Techniken zum Einsatz kamen. Insgesamt produzierte Spanien zu dieser Zeit überwiegend großvolumige Weine im unteren und mittleren Preissegment, auch wenn einige Weinbaugebiete (Rioja, Sherry...) und einige Weingüter bereits sehr große Weine herstellten.

Zu Beginn der 1990er Jahre konnte die spanische Weinproduktion ihre Qualität noch verbessern, sich modernisieren und vergrößern.

Ungefähr seit Mitte der 2010er Jahre erfreuen sich spanische Weine immer größerer Beliebtheit, einerseits dank neuer Winzer*innen und andererseits dank hoher Qualität einiger Weingüter, die auf traditionelle Anbaumethoden setzen und sich für eine hochqualitative Produktion engagieren.


Das System der spanischen Appellationen

Ab dem Jahr 1926 erfährt die spanische Weinproduktion eine Neuorganisation: Ein erster Consejo Regulador wird in La Rioja geschaffen; im Jahr 1932 werden Ursprungsbezeichnungen, genannt Denominación de Origen (DO), gesetzlich festgelegt. Das System ähnelt dem französischen, im Jahr 1970 wird es revidiert und auf andere Regionen erweitert.

Die  spanischen AOPs, sind die sogenannten DOP, Denominación de Origen Protegida.

-          Bei der Denominación de Origen Calificada (DOCa) handelt es sich um eine Ursprungsbezeichnung der höchsten Qualität, die höher eingestuft wird als die DOP und über strengere Kriterien verfügt. Dies ist etwa in Rioja und Priorat der Fall, letzte Region kann sich auch Denominación d’Origen Qualificada (DOQ) nennen.

-         Der Vino de mesa entspricht dem französischen Vin de table und dem deutschen Tafelwein.

-          Vino de la Tierra (VdIT) entsprechen dem französischen Vin de pays oder dem Landwein,  sie erstrecken sich über alle Zonen, die nicht als VCIG oder DO eingestuft wurden.

-          Vinos de Pago (VP) bezeichnen renommierte Weingüter, die nur ihre eigenen Trauben verwenden dürfen und diese selbst verarbeiten müssen

-          Eine Ebene tiefer in Bezug auf die Anforderungen liegen die Vinos de Calidad con indicación Geográfica (VCIG), die zwischen VdIT und DO angesiedelt sind. Die Vorschriften sind also weniger streng als bei DO oder DOCa.

-          Wie auch in Frankreich gibt es sogenannte IGP, Indicación Geográfica Protegida.

Es gibt auch eine Klassifizierung, die auf der Dauer der Weinalterung basiert:

-          Der Vino joven wird sofort nach Klärung in Flaschen abgefüllt

-          Der Vino de roble befindet sich im zweiten Jahr, er wird mindestens 4 Monate lang in Eichenfässern gelagert

-          Ein Vino de crianza ist ein Wein in seinem dritten Jahr, der mindestens zehn Monate in Eichenfässern verbracht hat.

-          Ein Reserva ist ein Wein, der drei ganze Jahre lang gereift ist, davon mindestens ein Jahr in Eichenfässern.

-          Ein Gran Reserva ist ein Wein, der fünf volle Jahre gereift ist, davon mindestens zwei Jahre in Eichenfässern.

Die spanischen Weinregionen

Die spanische Geografie zeichnet sich unter anderem durch die zentrale Hochebene Meseta aus, die fast das gesamte Land bedeckt. Dies verleiht dem Land eine hügelige, hoch gelegene Landschaft umgeben von Bergen.

Im Nordwesten Galiziens treffen wir auf ozeanisches Klima, das sich durch viel Niederschlag und gemäßigte Temperaturen auszeichnet, es ist das ganze Jahr über eher mild.

An der Küste herrscht mediterranes Klima mit heißen Sommern und milden Wintern vor.

Auf dem Meseta schließlich treffen wir auf Kontinentalklima mit kalten Wintern und heißen Sommern sowie geringem Niederschlag.

Die Hauptschwierigkeiten für Weinanbau in Spanien stellen die Hitze sowie Wasserknappheit dar – Bewässerung ist jedoch erlaubt.

Die wichtigsten Weingüter Spaniens

La Rioja

La Rioja ist eine der bekanntesten spanischen Weinregionen, und nicht zuletzt die erste, der die Zertifizierung DOCa anerkannt wurde. Nur La Rioja und das Priorat tragen diese heute. Die Region befindet sich am Fluss Ebro, der sie in drei Unterregionen teilt. Die erste ist die Region Rioja Alavesa im Westen der Stadt Logroňo am Nordfluss des Ebros. Sie zeichnet sich durch ihre Höhe von bis 800 Metern und die Kreideböden aus, auf denen feine, leichte Riojas gedeihen. Die Region Rioja Alta liegt östlich von Logroňo am Südfluss des Ebros. Die Böden hier bestehen vor allem aus Ton und Kalk und enthalten viel Eisen. Sie befinden sich auf 500 bis 800 Meter Höhe. Die letzte Region Rioja Baja befindet sich östlich von Logroňo am Südfluss. Hier ist das Klima kontinentaler, es gibt wenig Niederschlag und die Böden bestehen vor allem aus schwerem Ton.

In dieser Region werden vor allem Rotweine produziert (zu 90%), auf Basis der Rebsorte Tempranillo, die durch Grenache und Macabeu ausgeglichen wird. Die Weine zeichnen sich durch ihre hohe Konzentration, die Aromen reifer Früchte und die ausgeprägten Tannine aus. Der Großteil der besten spanischen Weingüter liegt in Rioja.

Le Priorat

Hier handelt es sich neben Rioja um die zweite spanische Region mit der DOCa-Zertifizierung. Die kleine katalonische Weinregion mit weniger als 2000 Hektar Fläche befindet sich südlich von Barcelona, im bergigen Gebiet Tarragona auf 100 bis 750 Metern Höhe. Der Weinbau ist anspruchsvoll wegen hoher Temperaturen und seltenem Niederschlag, außerdem sind die Böden von eher karger Natur. Auch hier werden fast ausschließlich Rotweine aus Grenache, Carignan und Tempranillo produziert, die kraftvolle, warme, dichte und tanninhaltige Weine ergeben. Es sind große Weine, die sich gut lagern lassen. Einige der bekanntesten spanischen Winzer sind hier ansässig.

Ribera del Duero

Das spanische Weingebiet in Kastilien und Léon hält seit dem Jahr 1982 die DOC-Zertifizierung. Im Norden des Landes am Ufer der Duero liegt die Weinregion mit Kontinentalklima und Weinreben in rund 850 Metern Höhe, was den Weinen Frische verschafft. Die Rotweine, die den Großteil der Produktion ausmachen, werden hauptsächlich aus Tempranillo, aber auch aus Malbec, Cabernet Sauvignon und Merlot hergestellt. Die Weine zeichnen sich durch ihr schönes Tanningerüst aus, das sich mit guter Säure, Konzentration, Aromen schwarzer Früchte und Gewürznoten verbindet.

Es gibt auch andere bekannte Weinregionen in Spanien, wie etwa Toro oder Jerez.

Die wichtigsten spanischen Rebsorten

Spanien ist vor allem für seine großen Rotweine bekannt, auch wenn hier zudem exzellente Weißweine hergestellt werden. Einige der autochthonen Rebsorten werden heute auch außerhalb Spaniens angebaut: Granacha, (Grenache), Monastrell (in Frankreich Mourvèdre) und Carinena (auch Carignan).

Die in Spanien am weitesten verbreitete Rebsorte ist Tempranillo, vor allem in Nord- und Zentralspanien. Die Trauben haben wenig Säure und dicke Schalen, die dem Wein seine tiefrote Farbe verleihen. Aus der Rebsorte können einerseits kraftvolle, tanninhaltige Weine entstehen, wird die karbonische Gärung angewandt, so erhalten sie ein fruchtigeres Profil.

Granacha ist der spanische Name der Rebsorte Grenache. Im Priorat ist sie weit verbreitet und wird hier auch für die Produktion von Rosé verarbeitet. Aus Grenache entstehen körperhaltige mit recht hohem Alkoholgehalt Weine.

Die Rebsorte Monastrell (Mourvèdre) benötigt viel Sonne zur Reifung. Aus den Trauben entstehen farbintensive, kräftige und würzige Weine mit hohem Tannin- und Alkoholgehalt und wenig Säure.

Unter den weißen Rebsorten finden wir einerseits die Sorte Verdejo, aus der klassische, leichte und lebhafte Weißweine hergestellt werden können. Wird die Rebsorte wie ein Orange Wine oder im Fass verarbeitet, so kann der Wein durchaus reichhaltiger sein.

Im Nordwesten des Landes gedeiht die Rebsorte Albariňo. Aus der Traube entstehen aromatische Weine (gelbe Früchte) mit hohem Säuregrad. Spanien kann noch mit weiteren Rebsorten aufwarten, etwa Airén, die am häufigsten angebaute Sorte, aus der Sherry entsteht, aber auch die Sorten Parellada, Xarel-lo oder Maccabeo.

Auch die internationalen Rebsorten Cabernet Sauvignon, Merlot, Sauvignon Blanc und Chardonnay sind in Spanien weit verbreitet.

Die größten Weine Spaniens

Die bekanntesten und historischsten Weine Spaniens

Zu den berühmtesten Weinen Spaniens gehört vor allem die Bodega Vega Sicilia, eine Ikone der Ribera del Duero, die Mitte des 19. Jahrhunderts gegründet wurde. Ihr großer Wein, der Unico, machte sie in der ganzen Welt berühmt; er ist zweifellos der renommierteste Wein in ganz Spanien.

Die Viña Tondonia der Bodega Lopez de Heredia ist eines der ältesten Weingüter im Rioja, das 1877 gegründet wurde. Dieses Familienweingut produziert einige der größten spanischen Weine, die sich vor allem durch ihre sehr lange Fassreifung auszeichnen, sowohl bei Rot- als auch bei Weißweinen, was den Weinen einen ganz besonderen Stil verleiht (leicht oxidativ bei Weißweinen).

Pingus ist eines der weiteren Weingüter, dessen Ruhm die Landesgrenzen schon lange überschritten hat. Benannt nach dem Spitznamen seines Besitzers, dem Dänen Peter Sisseck, befindet sich dieses Weingut ebenfalls im Herzen der Ribera del Duero und wurde Mitte der 1990er Jahre gegründet.

Alvaro Palacios im Priorat reiht sich mühelos in die Liste der bekanntesten Weingüter Spaniens. Er gründete die Domaine im Jahr 1989 und produziert seitdem große Weine aus Cabernet Sauvignon, Grenache, Syrah sowie Carignan.

Rioja Alta ist einer der größten und ältesten Weinkeller des Rioja (gegründet im Jahr 1890). Die Weine sind mit ihrem Körper und ihrer Eleganz typisch für die Region.

Bei  der Bodega Contador handelt es sich um eine weitere Ikone des Rioja. Das Weingut wurde im Jahr 1996 von Benjamin Romeo gegründet. Seine Weine erfreuen sich auf der ganzen Welt großer Beliebtheit, sie erhielten unter anderem die Höchstnote (100/100) des Wine Advocate (zu Zeiten Robert Parkers). Eleganz und Rassigkeit waren ihr Erfolgsrezept.

Das Weingut Clos Mogador ist ein weiteres Weingut unter den größten, historischsten Domainen Spaniens.

Die Nouvelle Vague großer Weine aus Spanien

Wie bereits erwähnt, zeichnet sich die spanische Weinszene seit einigen Jahren durch ihren Dynamismus und die vielen neuen Talente aus.

Das Weingut Comando G ist dafür das perfekte Beispiel. Die Domaine in der Nähe von Madrid wurde 2008 von zwei Kindheitsfreunden, Daniel Landi und Fernando Garcia, gegründet. Der Name des Weinguts, der auf Deutsch auch „Commando Grenache“ bedeutet, spielt auf gleichnamige Rebsorte an. Diese wird hier in biodynamischer Bewirtschaftung auf dem Terroir Sierra de Gredos angebaut, auf zwischen 850 und 1200 Metern Höhe. Sie lässt unglaubliche feine und elegante Weine entstehen.  

Auch  Alberto Orte darf in dieser Liste nicht fehlen. Er ist einerseits Winzer, andererseits Vertriebshändler für mehrere Bodegas in Rioja, Galizien und Xéres. Er ist vor allem für seine unglaubliche Arbeit bekannt, die alte Rebstöcke, alte Rebsorten und Weingüter in vielen Metern Höhe in den Fokus stellt. Außerdem wird das Weingut in biologischer und biodynamischer Landwirtschaft bestellt.   

Venus la Universal ist einer der größten Newcomer des Priorat, der bereits zu den Allergrößten gezählt wird. In den Reben wird nur in bio- und biodynamischer Landwirtschaft gearbeitet, der Weinherstellungsprozess erfolgt biologisch.

Envinate ist der Name des Projektes von vier Winzerfreunden, die 2005 beschlossen, große lokale Weine (Teneriffa, Ribeira Sacra) schaffen, in frischem und bekömmlichem Stil, natürlich und biodynamisch.

Und noch viele andere Weingüter reihen sich in die Liste ein: Cantalapiedra Viticultores, Taro Vinicola, 4Kilos

Die besten Weine Spaniens zu günstigen Preisen

Sie suchen nach spanischen Weinen zu erschwinglichen Preisen? Wir empfehlen die Weingüter Parés Baltà, Suertes del Marqués und Veronica Ortega. Aber auch Cuvées großer Weingüter können erschwinglich bleiben – sie verdienen Ihr Interesse!

 

OSZAR »